Informationsvorlage - IV Cri SV 693/23

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Beratungsfolge

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Sachverhaltsdarstellung:

Im Ergebnis einer Begehung der regionalen Schule am 17.03.2023 mit einer Bauplanungsfirma, dem Bauamt und der EDV des Amtes, dem IT-Dienstleister der Schule und Vertretern der Schule und Herrn Wurlich wird deutlich, dass eine digitale Gebäudeertüchtigung des Schulgebäudes deutlich mehr finanzielle Mittel benötigt, als bisher angenommen. Die zur Verfügung stehende Fördersumme für die Regionale Schule aus dem Digitalpakt Schule 2019-2024 in Höhe von 160.094 € wird nahezu aufgebraucht. Vom Planer werden Planungsleistungen in Höhe von 34.500 € und Baukosten von 120.700 € veranschlagt. Es bleiben von den Fördermitteln dieses Förderprogramms demnach kaum 5.000 €r die Ausstattung. Eine bautechnische Erschließung ist aber zwingende Voraussetzung für eine weitere digitale Ausstattung der Schule. Die Ausstattung muss dann in den Folgejahren aus Mitteln des Haushaltes der Stadt bzw. aus glichen Folgeförderprogrammen finanziert werden. Der Umsetzungsplan des MEP wurde dahingehend geändert.

 

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Beschlussvorschlag

 

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Finanzielle Auswirkungen:

Digitale Ausstattung der Regionalen Schule nur aus künftigen HH-Mitteln bzw. Folgeförderprogrammen glich

 

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Anlagen

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