26.06.2023 - 7 Bericht der Bürgermeisterin zu wichtigen Angele...

Der Bericht der Bürgermeisterin ist Anlage zur Niederschrift.

Folgende Ergänzungen sind zu verzeichnen:

- Essensversorgung in den Kitas und Schulen: Herr Wurlich bestätigt, dass der Vertrag mit Schwerin Menü inhaltlich identisch bleibt und so, wie er ist, weitergeführt wird.

- Stadtfest 2023: Frau Brusch-Gamm bedankt sich beim Kulturausschuss und bei den Arbeitsgruppen, die das Stadtfest organisiert haben. Eine Auswertung des diesjährigen Stadtfestes hat im Kulturausschuss bereits stattgefunden, sodass die Organisation nächstes Jahr noch besser verlaufen kann.

- Treffen mit dem Landkreis für Wärme- und Energieplan der Stadt: Herr Gamm berichtet vom erfolgreichen Treffen mit dem Landkreis. Dieser wertet es positiv, dass die Firma WEMAG in die Planung mit einbezogen wird. Aller Voraussicht nach werden die Stadt Crivitz, die Gemeinde Barnin und die Gemeinde Zapel einer gemeinsame Gesellschaft gründen, die allerdings für das Empfangen weiterer Gemeinden offen sein wird. Den technischen und kaufmännischen Teil würde die WEMAG abdecken. Bei einer Besichtigung in Goldberg wurde sich bereits ein funktionierendes System zur Nutzung erneuerbarer Energien angeschaut, welches Crivitz als Vorbild dienen kann.

- Herstellung eines Rastplatzes am entstandenen Radweg an der B321: Herr Heine berichtet, dass die Anbindung bereits vorhanden ist und dort kurz vor der Einfahrt zur Weinbergstraße ein Rast- und Wanderplatz mit einfacher, rustikaler Ausrüstung entstehen soll. Dort wird der Stadtplan von Crivitz zu sehen sein, sowie eine Tafel, auf der steht, dass die Stadt seit März 2023 anerkannter Tourismusort ist sowie 2022 Gewinnerin des Stiftungspreises „Lebendige Stadt“ war. Das Material für die Rastplatzausrüstung wird größtenteils vom Forst Gädebehn stammen und der Rastplatz wird von den Mitarbeitern des Stadtbauhofes errichtet.

- Stellungnahme zum „Crivitzer Lokalanzeiger“: Herr Rüß liest eine Stellungnahme vor, in der sich die Mitglieder der Stadtvertretung von den im oben genannten Blatt veröffentlichten Äußerungen distanzieren. Die Stellungnahme wurde von einer Mehrheit der Stadtvertreter unterschrieben. Herr Reinke findet, dass dies nicht in den öffentlichen Teil der Sitzung gehört, da hierüber nicht gesondert beraten wurde. Der Einwand von Herrn Reinke wird zu Protokoll genommen. Die Stellungnahme ist als Anlage beigefügt.