11.12.2021 - 6 Besichtigung des Zustandes des Wiesenweges und ...

Die Wurzeln der Ahorne auf dem Marktplatz drücken Gehweg- und Bordsteine hoch. Damit sind Stolperstellen entstanden. Erst mit der Umgestaltung des Marktplatzes werden voraussichtlich diese Stolperstellen beseitigt.

Die Frage stellt sich, ob die Stolperstellen umgehend besweitigt werden sollten?

Die Rosenpflanzung euntlang des Steien Weges sind in einem gepflegten Zustand. Dafür ein Dankeschön an Nadin.

Der ehem. Spielplatz am Ende der Mauerstraße ist inzwischen abgebaut. Hier soll ein (kleiner) Jugendtreff entstehen. Die Ausstattung dieses Objektes muß noch beraten werden.

Der an die Mauerstraße anschließende Wiesenweg ist in einem guten, breiten, trockenen und festen Zustand.

Die daran anschließenden einzelnen privaten Gartenparzellen in Weiterführung des Wanderweges entlang des Eichholzes werden unterschiedlich, ungepflegt als auch gepflegt, bewirtschaftet. Von den Umweltausschussmitgliedern ist die Frage gestellt, „wie werden die Abwässer von den Besitzern der Gartenparzellen bewirtschaftet.“. Eine Kontrolle hierzu entlang der Gärten zu den angrenzenden Wiesen ist erforderlich.

Das von den Wegen in der Eichholzsiedlung abfließende Regenwasser (an Stelle des Objektes vom Zweckverband) kann langfristig Stück für Stück Bodenteile aus dem Hang abspühlen. Gegenwärtig sind jedoch keine Wurzelausspühlungen an den Bäumen erkennbar.

Die Entwicklung im Wurzelbereich der Bäume durch mögliche Ausspühlungen ist jedoch dauerhaft in Augenschein zu nehmen.

Die ehem. Hauswiesen entlang des Wanderweges am Eichholz sind parzellenweise wieder in bewirtschatete Wiesen zurückgestaltet worden. Wildblumen, wie Hahnenfuß, Gänseblümchen, Gänsefingerkraut u.a., können sich nun wieder entwickeln. Andererseits soltten die stark verschilften Landschaftsteile als eigene Biotope erhalten bleiben.

Der Wanderweg durch das Kleine Eichholz ist bis zu der Brücke über den Amtsgraben in einem festen Zustand. Der rechtsseitig verlaufende, vor zwei Jahren frei gelegte Entwäserungsgraben, erfüllt noch seine Funktion. Der Graben muß jedoch erneut frei gelegt werden. Das Wasser aus dem Graben fließt noch gut in den Amtsbach ab.

Die kleine Senke im Weg vor der Brücke ist mit Recycling aufzufüllen.

Der ab der Brücke anschließende Wanderweg ist naß und nur rutschig passierbar. Die Ursache hierfür sind die beiderseits des Weges zugewachsenen Gräben. Das Wasser steht und kann nicht abfließen. Die Gräben müssen dringend geöffnet werden.

Die vor etwa 25 Jahren entlang des Wanderweges durch das Kleine Eichholz gepflanzten Weiden im Rahmen der Ausgleichsmaßnahmen brechen am Beginn ihrer Krone bereits auseinander. Die Weiden müssen ab ihrer beginnenden Verzweigung vom Stamm aus zurückgeschnitten werden.

Der ab der Asphaltierung am Grünen Weg anschließende mit Recycling aufgeschüttete Weg weist inzwischen viele Löcher auf. Weiterhin kommt es bei anhaltender Trockenheit im Sommer durch die feinen Zementteile im Recyclungmaterial zu erheblicher Staubentwicklung.