15.03.2022 - 11 Anfragen und Mitteilungen

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Wortprotokoll

Die Broschüre „Arboretum“ wird für 500 und 1000 Exemplareb zum Druck ausgeschrieben. Die Umweltausschussmitglieder empfehlen 1000 Stück drucken zu lassen. Nach Rücksprachen mit der ALP und dem Entsorgungsbetrieb sollte der Containerplatz am Rabahnweg gegenwärtig noch nicht aufgehoben werden. Möglich wäre aber einen Glasbehälter wegzulassen. Nach Ansicht von ALP ist der Containerplatz am Rabahnweg noch der sauberste Platz im Verhältnis zu allen anderen Containerplätzen. Das Problem sind nach wie vor die immer wieder überfüllten Papiercontainer. Die Ursache dafür ist häufig die Entsorgung ganzer Pappkarton, die den Container füllen. Nach Mitteilung der ALP wird daran gearbeitet die Papiercontainer abzuschaffen (jedoch noch nicht 2022). Jeder Einwohner kann seine eigene Papiertonne haben und Vermieter stellen Container bereit. Über den Stadtbauhof sind 5 Stück Papierkörbe mit einem Aufsatz für die Entsorgung von Zigarettenkippen bestellt worden. Einige der vielen Bänke in der Stadt sind nach wie vor in einem ungepflegtem Zustand. Das Thema „Bänke“ muss ein eigenes Thema des Umweltausschusses werden. Die Bescheide zur Förderung für die Pflege der Alleen sind uns nur schleppend zugesandt worden. So verging viel Zeit und die Preise für Bäume, Pflanzung u.a. haben sich seitdem geändert. Die jetzt entstehenden Mehrkosten zur damals mündlich angekündigten Förderung, sind durch Empfänger der Förderung (also die Stadt) zu tragen. Die einseitige Allee entlang des Zapeler Landweges wird im Herbst 2022 zur Ausführung kommen. Nach wie vor gibt es keine Lösung für den Aufbau eines Ballfangnetzes entlang des Sportplatzes

zur Geschwister-Scholl-Straße. So bleibt es bei einer möglich hohen Unfallquelle. Alle Spekulationen über hohe Kosten für den Aufbau des Netzes sind falsch. Im Vergleich zu dem Ballfangnetz auf dem Kunstrasenplatz handelt es sich etwa um 3,-TE.

Wir wachen wohl erst auf, wenn ein Unfall passiert ist!

Im Programm zu „Lebendige Innenstädte“ wird nach einer Identität für Crivitz gesucht. Unser Vorschlag wäre, ebenfalls das Motto des Umweltpreisess hinzuzuziehen, „Wir machen Crivitz grüner, sicherer, lebenswerter und zukunftsfähiger“. Dieses Motto trifft genau die Identität für Crivitz.

Der Umweltausschuss empfiehlt ein Programm mit vier Stationen zur „Naturtherapie vor Ort – Rund um das Arboretum „ aufzunehmen. Eine fachkundige Therapeutin wird in die Erarbeitung des Programms mit einbezogen.

Die Stadt braucht für die Pflege bestimmter in der Öffentlichkeit stehender Objekte ein Unternehmen, welches ganzjährig diese Bereiche pflegt. Eine Ausschreibung dazu wird vorbereitet. Dabei ist es wichtig, dass hierfür nur Unternehmen aus crivitzer Garten- und Landschaftspfleger einbezogen werden.