20.07.2021 - 9 Anfragen und Mitteilungen

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Wortprotokoll

Frau Pyrek weist

        -auf den schlechten Zustand des Parkplatzschildes am Parkplatz des Friedhofes mit der Unterschrift „Ausfahrt freihalten“ sowie auf einige ungepflegte Wege auf dem Friedhof hin;

        -auf die in den Fußgängerweg überhängenden Zweige in der Schulstraße hin.

 

Herr M. Güßmann weist auf die Notwendigkeit für das Zurückschneiden von Stockausschlägen an Linden, welche an Gehwegen stehen, hin.

 

Herr M. Güßmann erinnert an die Flutkatastrophe im Süden Deutschlands und dass auch wir in unserer Region von Naturkatastrophen betroffen werden können. Es kommt zur angeregten Diskussion.

Inzwischen gibt es eine Reihe von Aktivitäten für Vorkehrungen zum Bevölkerungsschutz bei Katastrophen. Die Feuerwehren im Amt bereiten ein Krisenmanagement als Präventionsmaßnahme vor. Der Bundesrat für Bevölkerungsschutz hat einen „Ratgeber für Notfallvorsorge und richtiges Handeln in Notsituationen“ - Katastrophen herausgegeben.

Der Umweltausschuss empfiehlt für die Stadt Crivitz einen Notfallplan bei Naturkatastrophen zu erarbeiten.

 

Zum Aufbau des Stadtparkes sind erste Gespräche mit künftigen Beteiligten geführt worden. Über weitere Fortschritte wird in der Ausschusssitzung informiert.

 

In der zweiten Hälfte September wird wieder die Waldinspektion mit Vertretern der Forstämter und der Stadtvertretung durchgeführt. Das Thema lautet in diesem Jahr „Nachhaltige Bewirtschaftung des Stadtwaldes auf der Grundlage von PEFC-Kriterien“. Im Forstamt Gädebehn wird die Waldbegehung durchgeführt.

 

Zum Umweltpreis ist eine zwanglose Diskussion geführt worden. Mit dem Artikel in der SVZ am 14.7. ist die Öffentlichkeit erneut über unser Vorhaben informiert.

 

Die vielen entsorgten Zigarettenkippen vor den Sitzbänken sind immer wieder Anlaß zur Kritik.  Obwohl an den Bänken am Glockenspiel ein Papierkorb mit einem Aschenbecher steht, wird dieser von den Rauchern offensichtlich ignoriert. Der Umweltausschuss empfiehlt diesen Standort zunächst optisch ansehnlich herzurichten und zusätzlich ein Schild mit dem Hinweis einer geordneten Entsorgung der Zigarettenkippen anzubringen. Kontrollen der letzten Tage haben gezeigt, dass das Schild Wirkung trägt.

 

Der Fragebogen des Landkreises zu Familienbildungsangeboten ist von jedem Umweltaus-schussmitglied durchzuarbeiten. Aus unserer Sicht sind bei den Fragestellungen die Umwelterziehung und Umweltbildung nur unzureichend berücksichtigt. Diese Natur- und Umweltfragen werden durch den Umweltausschuss nachgearbeitet und im Fragebogen deutlich sichtbar markiert.

Ergänzungen von den Ausschussmitgliedern sind etwa bis Ende August beim Vorsitzenden einzureichen.