19.11.2020 - 5 Information und Beratung zur aktuellen Situatio...

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Wortprotokoll

Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt Frau Prieske Herr Albers und bittet Herrn Albers um seine Ausführungen.

Herr Albers hat zu dieser Thematik einen Konzept erarbeitet und stellt dieses vor. Dieses erste Konzept ist dem Protokoll als Anlage beigefügt. Nach einer konstruktiven Diskussion zu verschiedenen Varianten wird im Ergebnis folgendes vorgeschlagen:

  1. Die Erweiterung des Hortgebäudes soll weiterverfolgt werden.

Der eingereichte Förderantrag soll aktualisiert werden, die zwischenzeitlich abgestimmten Planungsänderungen und die Kostenanpassung müssen im Antrag ausgetauscht werden.

 Zu klären ist wie, mit den Baunebenleistungen (KG 700) umgegangen wird.

 Hier muss eine Entscheidung durch die Stadtvertretung erfolgen, soll die KG 700 mit  gefördert werden, sind die Planungsleistungen auszuschreiben.

 Frau Dobbertin erklärt, dass die KG 700 erst ausgeschrieben werden kann, wenn die               Finanzierung gesichert ist, heißt, wenn die Gesamtsumme gesichert ist bzw. die För-              dermittel bewilligt sind.

 Frau Dobbertin weist ausdrücklich darauf hin, dass Planungsleistungen grundsätzlich  auszuschreiben sind, eine Nichtausschreibung die Förderfähigkeit des Vorhabens               aber nicht gefährdet, wenn die KG 700 nicht Fördergenstand ist.

 Die Anwesenden empfehlen, die Kostengruppe 700 aus der Förderung heraus zu

 nehmen.

 Herr Albers soll ein Honorarangebot vorlegen für die gesamte Planungsleistung.

 Es soll dann, stufenweise beauftragt werden.

 Die Anwesenden empfehlen, dass zunächst bis Lph. 4 Genehmigungsplanung (Bauantrag) weitergeplant werden soll.

Die Anwesenden vertreten die Auffassung, dass aufgrund der äußerst beengten Situation im Hort, dass Projekt vorangetrieben werden muss und die Zeit bis zur Entschei-              dung über die               Förderung zur Fortführung der Planung des Anbaus genutzt und Vor-              lauf geschafft werden muss.

 Die Planungskosten müssen in den HH 2021 eingestellt werden.

  1. Herr Wurlich informiert, dass in der ersten Winterferienwoche der Umzug aus den temporären Klassenräumen im ehemaligen Speiseraum in das sanierte Schulgebäude (2. BA) erfolgen wird.

Die temporär genutzten Klassenräume und die ehemalige Ausgabeküche sollen für die vorübergehende Nutzung durch den               Hort hergerichtet werden. Das soll mit geringfügigem Aufwand realisiert werden, so dass die Räume kurzfristig für den Hort zur               Verfügung stehen.

Frank Albers soll beauftragt werden, die notwendigen Maßnahmen vorzubereiten. Gleiches gilt für die Räume im alten Hort.

 Der Abbruch des alten Hortgebäudes soll in die Sommerferien 2021 verschoben wer-              den, so dass die Räume insbesondere in der Winterjahreszeit für den Hort zur Verfü              gung stehen. 

Den Anwesenden ist bewusst, dass die vorübergehend zur Verfügung stehende Fläche

 langfristig für die Betreuung aller Hortkinder nicht ausreicht.

  1. Der alte Speiseraum soll bekanntermaßen zukünftig zu einem Kreativhaus in gemeinsamer Nutzung durch die Grundschule und den Hort umgenutzt und umgebaut werden.

HerrAlbers soll beauftragt werden, für einen Anbau an den alten Speiseraum ein Konzept und eine Kostenschätzung zu erarbeiten.

In dem zu erstellenden Konzept soll untersucht werden, welche Ausführungsvarianten möglich sind. Die Anwesenden diskutieren über einen Gebäuderiegel rechtswinklig zum alten Speiseraum. Zwischen einem Anbau und dem neuen Speiseraum soll ein großzügiger freien Durchgang und Bezug zum Sportplatz bestehen.

Momentan ist von einer Fläche von 224 m2 auszugehen, die noch benötigt wird, um die aktuelle Anzahl an Kindern unterzubringen.

Herr Wurlich erklärt, dass die Zahl der zu betreuenden Kinder in den nächsten 6 Jahren stabil bleiben wird.soll ein entsprechendes Honorarangebot vorlegen..