19.05.2015 - 6 Kurze Berichte zur Ordnung und Sauberkeit

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Wortprotokoll

Eine große Unzufriedenheit besteht mit der illegalen Müllentsorgung an den Containerplätzen. Eine Lösung ist nicht in Sicht.

Nachfolgend werden einige Objekte zur Bewirtschaftung des Regenwassers aufgeführt. Diese Zusammenstellung wird dem Bauausschuss übergeben. Der Umweltausschuss wird dennoch das „Regenwasser“ weiter verfolgen.

 

Kurz- und mittelfristige Lösung für die Bewirtschaftung des Regenwassers – nur Objekte, die auch in absehbarer Zeit realisierbar sind!

Objekt

Lösung

Settiner Weg  Einfahrt zum Sägewerk

Im Abflussschacht die wasserundurchlässige Tonschicht durchstoßen

Zapeler Weg in Höhe des Ein-ganges zum Friedhof

Unbefestigten Sand-Weg so profilieren, dass das Wasser geordnet in die Betonrinne an der beginnenden Asphaltstraße fließen kann. Die angrenzenden Flächen könnten zu Parkflächen ausgebaut werden.

Garagenkomplex am Rabanweg

Öffnen des Grabens zwischen den Gärten und dem „Katersteig“ zum Friedhof. Ausbauen einer Regenwasser-führung von den Garagen durch den „Katersteig“ in den wieder geöffneten Graben. Garagenbesitzer haben ihre Dachentwässerung in die Regenwasserführung zu leiten.

Fläche Dörner – Parchimer Str.

Im Ergebnis der Nebelaktion in den Schächten ist die Fa. Dörner aufzufordern die Regenentwässerung geordnet zu gestalten.

Garagenkomplex in der Friedensstraße

Für die gesamte Dachentwässerung der (vielen) Garagen ist eine Möglichkeit des Regenwasserabflusses zu schaffen. Schaffung eines kleinen Auffangbeckens hinter der letzten Garagenreihe zur Parchimer Str. hin.

Eichholzstraße

Quer zu den beiden, leider zu kleinen Schächten, ist eine Regenrinne durch die Straße auf die andere Straßenseite zu leiten.  Durch den Zweckverband auszuführen!

Muchelwitzer Straße

Bankette 1 x jährlich pflegen

Zuwegung von der Geschwister-Scholl-Str. zum neuen Sportplatz

Durch den steilen Berg werden bei Regen ständig große Mengen Sand auf die Straße gespült. Prüfen ob eine Befestigung mit wasser durchlässigen Material (Rasengittersteinen) möglich ist.  

Herr Rüß macht deutlich, dass wir uns im Zusammenhang mit dem Regenwasser nur die Projekte vornehmen, die auch realisierbar sind.               

 

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