19.05.2015 - 10 Anfragen und Mitteilungen

Die Sitzungstermine für das 2. Halbjahr sind 21.7., 18.8., 15.9., 20.10., 17.11., 22.12.

Die in den letzten Jahren gepflanzten Bäume in der Stadt sind mit ihrer Krone zu erhalten. Der Kronenschnitt hat nur so weit zu erfolgen wie die Verkehrssicherung nicht beeinträchtigt wird.

An der Stunde der Gartenvögel des NaBU haben sich auch dieses mal wieder die Kinder aus dem Hort beteiligt.

Aktennotiz – Rundfahrt mit G. Molzahn am 12.05.2015

1. Warnowbrücke Augustenhof

Zwei dünne Eschen am Flussufer, direkt im Brückenbereich, sind abgestorben und müssen gefällt werden.

Eine starke Esche – ca. 80 cm Dm – linksseitig am Brückenbeginn ist fast abgestorben. Mir ihren starken Wurzeln zerstört sie bereits den Betonkörper. Die Esche muss im Winter 15 / 16 gefällt werden.

2. Die Straßenkante, Ausgang Augustenhof in Richtung Kladow, ist besonders linksseitig (Waldbereich) mit Erdreich zugeschüttet. Die Straßenkante ist beidseitig vom Erdreich zu säubern. Diese Arbeiten werden bis etwa Ende Juni 2015 ausgeführt.

Das in den Straßenkörper hineinragende Strauchwerk wird im Herbst / Winter 2015/16 zurückgeschnitten.

3. Die einseitige Hecke, entlang der Straße Kladow – Augustenhof, ist im Herbst / Winter 2015/16 von in den Straßenkörper hineinwachsendem Strauchwerk zurück zu schneiden.
4. Der Kirchberg in Kladow ist besonders im Bereich des Gehweges vom Strauchwerk frei zu schneiden. Herbst / Winter 2015/16.
5. Am Bürgersteig zum Eingang des Neubaublockes in Kladow hebt die Ulme mit ihren Wurzeln bereits die Gehwegplatten und die Bordsteine hoch. Eine gefährliche Stolperstelle ist entstanden! Die Ulme muss gefällt werden und die Wurzeln sind zu entfernen. Die Ulme  ist im Stammbereich krank. Die Gehwegplatten sind danach neu zu verlegen. Bereits am 7.3.15 aufgenommen und dem OT-Vertreter Matthias angezeigt. Die Bürgermeisterin ist ebenfalls informiert.
6. Der Samelower Weg muss an einigen Stellen von hineinwachsendem Strauchwerk frei geschnitten werden.
7. Einige Augustenhofer Einwohner sind besorgt über das umweltfeindliche Vorgehen des Landwirtes (Schweinezüchter aus Consrade). Schwarzdornhecken sind mit dem Radlader aus ihrem Wurzelbett geschoben. Gegenwärtig (Mai 2015) sind blühende Stilllegungsflächen – wahrscheinlich auch mit brütenden Lerchen u.a. Vogelarten besetzt – mit einem Totalherbizid (Wirkstoff Glyphosat) tot gesprizt.

Die Arbeiten zum Heckenschnitt sind über eine Fa., mit maschineller Technologie, zu vergeben.

Die nächste Umweltausschusssitzung findet am 16. Juni statt.