27.06.2017 - 6 Auswertung Stadt-und Kinderfest

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Wortprotokoll

Frau Reinke beginnt, dass es rund um eine gelungene Veranstaltung war. Sie hat viel positives Feedback erhalten. Sie hat einen Artikel in Abstimmung mit der Bürgermeisterin für den Amtsboten verfasst, der in der Juni-Ausgabe erscheint. Am 04.07. trifft sich Frau Reinke mit Frau Baumgarten vom Amt um die Abrechnung des Stadtfestes durchzuführen. Sie hätte gerne jemanden vom Ausschuss dabei. Herr Lack erklärt sich bereit.

Frau Kiene berichtet, dass sie noch ca. 4kg Süßigkeiten übrig hat. Diesmal war die Nachfrage nach Eis größer. Nächstes Jahr sollte es weniger Bonbons und mehr Eis geben. Es hat ihr auf der Bühne an nichts gefehlt. Positiv hervorheben möchte sie den Lageplan und die Eisverlosung. Beim Bühnenprogramm muss mehr auf die Kinder geachtet werden, die bei mehreren Sachen mitwirken.

Herr Paulsen meldet, dass beim Ordnungsamt keine Beschwerden eingegangen sind. Die Stadt war gut abgesperrt.

 

Es folgen die Anmerkungen, aus der dem offiziellen Kulturausschuss anschließenden Dank- und Auswertungsveranstaltungen von weiteren Mitwirkenden:

 

Frau Reinke hat sich nochmal bei allen Anwesenden, Beteiligten und dem Amt für die gute Zusammenarbeit bedankt. Es gab in diesem Jahr mehr Mitwirkende und mehr Gäste. Alle haben hervorragende Leistungen erbracht und diese Auswertungsveranstaltung soll auch eine Wertschätzung des Ehrenamtes sein.

 

Frau Kröger schlägt vor, die Bewohner der Stadt zu animieren ihre Häuser und Grundstücke zu schmücken wie man es von Dorffesten kennt. Sie hat die Idee, nächstes Jahr eine Stadtwette durchzuführen um auch die Besucher des Stadtfestes einzubinden. Die Jagdhornbläser könnten auch eingespannt werden. Letztes Jahr wurde kritisiert, dass die Grundschüler beim Stadtlauf nicht entsprechend geehrt wurden. Auch in diesem Jahr hat es das nicht einfacher gemacht, wenn immer noch Kinder in das Ziel einliefen, die Physiotherapie noch damit beschäftigt war aber schon über Mikrofone von der Bühne ausgerufen wurde. Nächstes Jahr sollte die Siegerehrung später eingeplant werden. Beim Kinderfest machten bisher immer die Kinder was für Kinder. Wie wäre es, wenn zum Abschluss die Erwachsenen etwas nur für die Kinder machen? So wie 2016 mit dem Bühnenstück „Traumzauberbaum“, wenn auch nicht in so einem großen Rahmen. Die Zumbavortänzerin sollte auf der Bühne oder auf einem Bühnenpodest stehen, damit man sie besser sieht.

Herrn Schmidt vom CCC84 wurde zugetragen, dass die Seifenblasen des CCC84 super waren, diese im nächsten Jahr aber an einem anderen Platz stehen sollten, da die Rutschgefahr hoch war. Die Modenschau müsste besser ins Programm eingetaktet werden, so dass die Kinder nicht warten müssen.

Frau Kühn merkt an, dass im nächsten Jahr auch kleinkindgerechtere Süßigkeiten gekauft werden sollten. Bonbons sind nicht so geeignet für 1-3 Jährige.

Herr Ehrhardt schlägt vor, mittags eine Pause zu machen, da nur ganz wenige Besucher mittags da sind.

Die Bürgermeisterin bedankt sich auch nochmal bei allen Beteiligten für den Einsatz und das Engagement. Sie alle gehören dazu, dass Stadtfest immer wieder zu einem Höhepunkt zu machen. Sie hat eine Beschwerde wegen der Lautstärke auf dem Markt erhalten. Herr Ehrhardt merkt an, dass alles im Rahmen der gesetzlichen Grenzwerte ist und meistens nicht die Beschallung, sondern die Geräusche durch die Menschen das Problem sind. Frau Brusch-Gamm bringt die Idee ein, das Fest unter einem Motto zu veranstalten und eine Rallye mit Laufzetteln für die Kinder zu machen. Es fehlten Stände für die Kinder von 1-3 Jahren. Es wird entgegnet, dass das sonst die Tagesmütter machen, diese aber dieses Jahr nicht da waren. Im letzten Jahr wurden viele Spenden generiert, das fehlte in diesem Jahr. Bitte im nächsten Jahr aktiver nach Spenden oder Sponsoren (Werbeflächen vorhanden) suchen. Das Banner z.B.,  welches in diesem Jahr in Schwerin an der Brücke bei der SVZ hing, wurde vom Autohaus Dähn gesponsert.

 

Nächstes Jahr findet das Stadtfest zum 10. Mal in dieser Form statt.

 

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