16.11.2017 - 8 Beratung Photovoltaikanlage auf der Grundschule

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Wortprotokoll

Photovoltaikanlage auf dem Dach der GS „Fritz-Reuter“

Im Zuge der Sanierung der Grundschule muss die Photovoltaikanlage demontiert werden. Nach Neueindeckung des Daches wird die Anlage, auch aus denkmalschutzrechtlichen Belangen, nicht wieder montiert. Es gilt die Frage zu klären was aus der Anlage werden soll. Das Angebot der WEMAG, die Anlage zurückzukaufen wird als zu teuer angesehen (gegenwärtig ca. 35 T€). Es gilt zu prüfen, welche anderen stadteigenen Gebäude könnten für die Anlage in Frage kommen, ggf. könnte die Anlage auch auf eine Fläche gestellt werden. Mit der WEMAG ist noch einmal über den Rückkaufpreis zu verhandeln.

Regionale Schule Crivitz 

Für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach der Sporthalle liegt ein Vertagsangebot der WEMAG vor. Die Stadt kann die Anlage auf 20 Jahre pachten, Kosten ca. 46 T €. Dieses Angebot ist nicht akzeptabel und viel zu teuer.

Herr Freitag legt dar, dass der Kauf einer eigenen Anlage günstiger ist.

Um den Sachverhalt zur weiteren Beratung vorzubereiten, soll der Stromverbrauch der Abnehmer im Tagesverlauf ermittelt werden (Turnhalle, Schule).

 

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